Kokainabhängigkeit mit Hypnose behandeln
Kokainsüchtig – was nun? Wie Hypnose helfen kann clean zu werden!
Viele Menschen die das hier lesen haben es satt, die Kontrolle zu verlieren, weil sie erkannt haben, wie sehr sie den Menschen, die ihnen nahe sind, weh getan haben. Vielleicht sind sie es Leid in finanziellen Schwierigkeiten zu sein. Oder es kommt ihnen so vor, als ob ihr Leben nur aus Angst, Unruhe und Stress besteht.
Kokain ist nach Cannabis die zweithäufigst eingenommene Droge. Egal ob auf Partys oder in einer Runde unter Freunden. Die Stimmung und das Selbstbewusstsein steigt, die Gespräche werden immer lauter und schneller. Problematisch wird es, wenn Partys ohne Koks keinen Spaß mehr machen oder wenn Freunde und Familie charakterliche Veränderungen bemerken. Was dem Konsumenten oft als Selbstbewusstsein erscheint, wird von außen eher als Arroganz oder Überheblichkeit interpretiert.
Kokainsucht mit Hypnose in Berlin behandeln
Auch bei Kokain unterscheiden wir zwischen einem Missbrauch, der außer Kontrolle geraten ist, und einer Abhängigkeit.
Sollte dein Kokaingebraucht, noch in einer Phase sein, in der du manchmal mehrere Tage und Wochen ohne auskommst, dann sprechen wir vielleicht noch nicht von einer vollständigen Abhängigkeit. Sollte sich das bestätigen, ist vielleicht weder ein vollständiger Entzug, noch eine anschließende vollständige Abstinenz nötig. Ich kann dir dabei helfen, deinen Kokainkonsum zu reduzieren.
Was definiert eine Kokainabhängigkeit?
Laut WHO besteht eine Kokainabhängigkeit wenn mindestens drei dieser Symptome auftreten:
- starker Wunsch oder eine Art Zwang, Kokain zu konsumieren.
- verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums.
- Toleranzentwicklung
- Andere Vergnügungen oder Interessen werden zugunsten des Substanzkonsums zunehmend vernachlässigt. Ein erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen.
- Der Kokainkonsum wird trotz nachweisbarer, eindeutig schädlicher körperlicher, sozialer oder psychischer Folgen fortgesetzt.
Spätestens dann, wenn körperliche Entzugserscheinungen und regelmäßiger zwanghafter Konsum auftreten, ist auch ein qualifizierter Entzug notwendig. Dieser muss durch einen Arzt (stationär oder ambulant) durchgeführt werden. Ich stehe dir dann gerne in der Nachsorge und zur Rückfallprophylaxe zur Verfügung.
Folgen von starkem Kokainkonsum
- psychische Störungen: Das Gehirn kann dauerhaft Schaden nehmen. Auftreten können: Verlust des Einfühlungsvermögens, Wahnvorstellungen, Angststörungen, Depression, Schlafstörung u.a.
- Leber- und Nierenschäden
- Sprach- und Sehstörungen
- Störungen des Herzkreislaufsystems mit Spätfolgen Herzinfarkt und Schlaganfall
- Schnellere Alterung
- Immunschwäche
- Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn durch häufiges Nasenbluten
- Abhängige verlieren ca. 10 – 30 Jahre ihres Lebens
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